Kurz vor der Schließung der durch einen Bilanzskandal erschütterten Mattersburger Commerzialbank soll das Regionalmanagement Burgenland deponiertes Geld behoben haben. Einem 'Kurier'-Bericht zufolge geht es um 1,2 Millionen Euro. Die Grünen stellten am Sonntagabend in den Raum, dass es einen Tipp aus der Bank gegeben haben könnte und kündigten Anfragen an die Landesregierung an.\nLaut dem Medienbericht erfolgte die Geldabhebung am 14. Juli kurz nach 21.30 Uhr.
Dem 'Kurier' zufolge war die Abhebung von etwa 1,2 Millionen Euro der rund 2,5 Millionen Euro, die das RMB, eine Tochtergesellschaft des Landes, bei der Mattersburger Commerzialbank deponiert hatte, in besagter Nacht die 'auffälligste Geldüberweisung'.\nVerbindung zu Christian Illedits\nIn der RMB engagiert war nach dem Medienbericht der am Samstag zurückgetretene Landesrat Christian Illedits .
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