Vor ausverkauftem Haus spielten Metallica mehr als zwei Stunden im Wiener Ernst-Happel-Stadion und ließen neben allen großen Hits aus fast vier Dekaden Bandgeschichte viel Platz für Humor, Pyrotechnik - und Wolfgang Ambros.Wenn er - pompös und maskulin wie eh und je - in der Mitte der Bühne steht, versprüht James Hetfield noch immer das gewisse Etwas. Seit knapp 40 Jahren teilt er mit Drummer Lars Ulrich das Geschäftsmodell Metallica nach strenger Hierarchie.
Dem Metallica-Jünger ist das freilich egal, denn die Party läuft automatisch, wenn die Lieblingssongs aus dem Äther dröhnen. Für jeden ist etwas dabei, jedem wird etwas serviert. Kontrollierte Härte mit etwas Entschleunigung? „The Memory Remains“. Brachiale Thrash-Riffs mit extensiver Pyrotechnik-Nutzung? „Moth Into Flame“. Wütendes Gepolter, das auch nach knapp zwei Jahrzehnten nur den ganz Eingeschworenen bekömmlich runterrutscht? „Frantic“.
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