Der Auftakt der Kollektivvertragsverhandlungen am Montag dauerte bis etwa 19 Uhr. Die Gewerkschaften fordern 11,6 Prozent mehr Lohn und Gehalt. "Nicht machbar", heißt es von Arbeitgeberseite.Vertreter der Wirtschaftskammer und der Gewerkschaften PRO-GE und GPA haben am Montag, den 2. Oktober, die Kollektivvertragsverhandlungen für die metalltechnische Industrie aufgenommen.
Aus Sicht der Arbeitgeber von der Metalltechnischen Industrie verliefen die Gespräche"sachlich konstruktiv", wiewohl sie noch kein konkretes Ergebnis gebracht haben."Ein voller Ausgleich der Inflation der letzten zwölf Monate ist nicht machbar und wird von uns abgelehnt", erklärte Christian Knill, Obmann des Fachverbandes der Metalltechnischen Industrie, und verwies auf die wirtschaftliche Situation der Branche.
Laut den Ökonomen vom Wirtschaftsforschungsinstitut und vom Institut für höhere Studien führen hohe Abschlüsse nicht zu einer Lohn-Preis-Spirale, da 80 Prozent der Produktion in den Export gehen würden. Der höheren Kaufkraft stünde jedoch das schwierige wirtschaftliche Umfeld für die Industrie entgegen.Hier können Sie sich für Ihr Kleine Zeitung-Benutzerkonto anmelden oder neu registrieren.
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