, wo der Mann plötzlich wie wild über den Platz raste, wurde laut Land nicht an die Grundversorgung gemeldet.
Wie Anschober betont, hat die Grundversorgung wenige Möglichkeiten zur Sanktionierung. Höchstens eine Versetzung in wenig gefragte ländliche Gegenden.Katastrophe und die Opfer, wutend uber die Tat und den Missbrauch des Gastrechts". Im Falle von Jamal Ali A. hat man eine Maßnahme ergriffen:"Die GVS hat den Betroffenen im September einem Anti-Gewalttraining zugewiesen, das Neustart im Auftrag des Landes durchfuhrt. An den bisherigen ersten Einheiten hat der Betroffene
teilgenommen." Heißt: Der Beschuldigte war zum Zeitpunkt der Taten offenbar Teilnehmer an einer Anti-Gewalt-Therapie. Anschober betont noch: „Das Gesetz muss jetzt mit voller Härte angewendet werden. Der Fall Kitzbuhel so wie andere Mordfälle der letzten Monate haben uns gezeigt, dass Morde keine Frage des Geburtsortes sind".Wahnsinnstat nun gegen Asylwerber/innen insgesamt verwendet und instrumentalisiert werden wurde. Angemerkt sei, dass es Asylwerber/innen aus dem Quartier waren, die unter Einsatz ihres Lebens den betroffenen Betreuer gegen den Angriff unterstutzt haben.
anschober hat heute im ORFOÖ verwunderliche Vergleiche zu Kitzbühel gezogen. War der Tiroler Mörder auch ein Afghane? Hoebi75 GeraldGrosz RichardSchmitt2 ooekrone nachrichten_at
Hier mein Offener Brief an den Vbg. Bischof Elbs (ehemaliger Schulkollege) zu einer ähnlichen Messerattacke in Dornbirn: 'Ist das westliche Christentum noch zu retten?'
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