Der Wiener Toto Wolff ist nach dem Flop beim Grand Prix in Japan konsterniert, George Russel wurde Siebenter, Lewis Hamilton Neunter, die Silberpfeile sind nur Vierter der Konstrukteurs-WM. Max Verstappen fahre allen auf und davon. „Wir sind im Niemandsland!“-Titelgewinn des Niederländers abgefunden. „Niemand wird Max dieses Jahr mehr abfangen. Sein Auto ist spektakulär gut und er fährt spektakulär gut“, sagte der Wiener am Sonntag in Suzuka.
Für Wolff gebe es mit Blick auf die nächsten Monate trotzdem auch Grund zur Hoffnung. „Wir haben einen Schritt nach vorn gemacht, was die Einstellungen des Autos betrifft. Wir können sagen, dass unser Auto schneller wird“, ergänzte Wolff. Einzig ein schwacher erster Stint habe dem Mercedes-Duo in Japan ein besseres Resultat gekostet.
Rekordweltmeister Hamilton, der 2025 zu Ferrari wechselt, war ebenfalls nicht erfreut. Es sei ein schwieriger Tag gewesen, sagte der 39-jährige Brite. „Ich habe alles gegeben, aber das Resultat war nicht gut. Aber da steht unser Auto leider derzeit. Wenn wir nach oben klettern wollen, müssen wir an Leistung im Auto dazugewinnen.“
Etwas mehr Kampfgeist in Bezug auf die WM äußerte Melbourne-Sieger Carlos Sainz, der mit seinem Ferrari in Suzuka als Dritter erneut aufs Podium fuhr. „Sie werden mindestens im ersten Drittel der Saison sicher einen Vorteil haben, aber wir werden alles geben, damit wir wieder herankommen“, versicherte der Spanier, der für die kommende Saison noch kein Cockpit hat.
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