Viele Netzphänomene werden irgendwann so groß, dass sie über die Plattformen wieWährend der Ausstrahlung der letzten Staffel von „Game Throne’s“ stellten Medien wie Vice, die sich vorrangig an ein junges Publikum richten, nach jeder Folge Artikel wie „Die besten Memes von Game of Thrones“ online. Die waren nicht nur lustig, sondern auch schnell produziert.
Aber an der Diskussion zeigt sich trotzdem, warum das Ganze eben auch ein potentieller Alptraum für Marketing-Menschen sein kann: Es ist nicht steuerbar. Ansonsten gibt es gute Gründe, das Phänomen nicht zu kritisch zu sehen. Szenen, die zu Memes werden, sind eben oft auch bildstarke und/oder emotionale Schlüsselszenen, die dem Zuschauer im Gedächtnis bleiben. Ein Bild, in dem sich vieles verdichtet und das jeder versteht. Nach solchen Szenen haben Autoren und Regisseure auch schon getrachtet, bevor es das Internet gab.
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