Während zahlreiche Staaten die Blockade Polens und Ungarns in der Frage einer verpflichtenden Flüchtlingsaufnahme oder einer Kompensationszahlung nach dem Scheitern einer gemeinsamen Erklärung beim EU-Gipfel in Brüssel kritisieren, zeigt sich Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni keineswegs enttäuscht. Vielmehr verteidigt sich die beiden osteuropäischen Staaten.
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni stimmte nicht in den Chor der Kritiker Ungarns und Polens ein.Italiens Ministerpräsidentin Meloni sieht hier keineswegs Erpressung.
Obwohl Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mit vielen Neuankünften über das Mittelmeer konfrontiert ist, zeigt sie sich nicht enttäuscht über die Blockadehaltung Polens und Ungarns bei der Flüchtlingsaufnahme. „Die Realität ist, dass 25 von 27 Mitgliedsstaaten der Gipfelerklärung zustimmen wollten“, betonte EU-Ratspräsident Charles Michel in der Abschluss-Pressekonferenz der EU-Institutionen. Es gebe nur zwei Länder, die erstens mit dem Inhalt und zweitens mit dem Prozess der Entscheidungsfindung nicht einverstanden seien. „Aber 25 andere wollen an der externen Dimension der Migration weiterarbeiten.
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