lieber ausüben würde. „Ich finde es unglaublich spannend, dass es etwas zuerst nur in der Vorstellung gibt, dann nimmt manHartinger würde keinen Beruf lieber machenIhr Weg zur Goldschmiedin war dennoch kein direkter: „Obwohl mich Handwerk immer schon interessiert hat. Als ich zehn war, hat mir mein Vater gezeigt, wie man näht, und seitdem habe ich lange meine Kleidung selbst hergestellt.“ Nach der Schule in derhat sie dennoch zunächst zwei Jahre Wirtschaft studiert.
– eigentlich nur, um die Sprache zu lernen. Und vielleicht, um den Traum der Großmutter zu leben, denn die wollte immer inaber in die Stadt und in einen Mann – und blieb. Erst inwurde nach und nach der Wunsch lauter, einer Arbeit nachzugehen, bei der man etwas schaffen kann. „Und bei der ich richtig gut bin.“So fand sie den Weg in die Goldschmiede-Akademie und mietete sich nebenbei bei einem Meister ein. „Das waren drei extrem wertvolle Jahre.
Und: durchhalten. Dass sie das heute gut kann, hat sie auch ihrer Großmutter zu verdanken: „Als Kind habe ich die Sommerferien immer bei ihr verbracht. Und dann habe ich bei ihr Deutsch und Gartenarbeit gelernt, Klavier geübt. Natürlich habe ich damals rebelliert, aber heute bin ich ihr sehr dankbar.“
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