Mehrere Tote bei Ausgabe von Hilfsgütern im Gazastreifen

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Bei einer Hilfsgüterverteilung im Gazastreifen hat es laut palästinensischen Angaben erneut Tote und Verletzte gegeben.

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Wie der Rote Halbmond mitteilte, hatten sich in der Früh vor der Ankunft von rund 15 unter anderem mit Mehl beladenen Lastwagen tausende Menschen an einem Kreisverkehr in Gaza versammelt. Drei der Getöteten seien erschossen worden. Augenzeugen berichteten der Nachrichtenagentur AFP, Bewohner des Gazastreifens, welche die Verteilung beaufsichtigten, hätten in die Luft geschossen. Aber auch israelische Soldaten eröffneten demnach das Feuer.

Die US-Hilfsorganisation World Central Kitchen und die spanische Hilfsorganisation Open Arms wollen auf diesem Weg fast 400 Tonnen Hilfsgüter in das Kriegsgebiet transportieren. Nach Angaben von World Central Kitchen enthält das Schiff Reis, Nudeln, Mehl, Hülsenfrüchte und Konserven. Für das Löschen der Ladung wurde vor der Küste des Gazastreifens ein behelfsmäßiger Anleger eingerichtet.

Das größte Krankenhaus des Gazastreifens, das Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza, ist seit Mitte März unter israelischem Beschuss. Am Samstag tötete Israel Militär nach eigenen Angaben dort mehrere feindliche Kämpfer. Es beschlagnahmte Waffen und liquidierte Kampfstellungen der Hamas und anderer Terrorgruppen. Außerdem erklärte die Armee, dutzende Ziele im Zentrum des Gazastreifens getroffen zu haben.

Bewaffnete Palästinenser widersetzten sich den israelischen Soldaten, es kam zu einem Schusswechsel, so die Berichte, die sich vorerst nicht unabhängig überprüfen ließen. Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall. Jenin und seine Umgebung gelten als Hochburgen militanter Palästinenser. Das israelische Militär führt regelmäßig Razzien durch.

 

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