Die Au-Pairs sollen in Einzelfällen bis zu 105 Wochenstunden gearbeitet haben. Auch sollen die Frauen gezwungen worden sein, aufam Boden gemeinsam mit anderen Personen zu schlafen. In zwei Fällen soll es zudem zu sexuellen Übergriffen durch eine dritte Person gekommen sein. Diese stellt dies laut den Ermittlern jedoch in Abrede.gelockt worden, bei maximal 20 Stunden Wochenarbeitszeit und freien Tagen eine adäquate Unterkunft und ein angemessenes Taschengeld zu erhalten.
Nach einem Hinweis der Finanzpolizeiwurden Ermittlungen aufgenommen. Die Frau stand im Verdacht, Au-pair-Mädchen zur Beaufsichtigung ihres acht Jahre alten Sohnes und zur Mithilfe im Haushalt über eine eigene Au-pair-Agentur im Internet angeworben und ausgebeutet zu haben. Zu jenem Zeitpunkt war nur der Fall eines 22-jähriges Au-pair-Mädchen ausbekannt gewesen, das bei der Italienerin gearbeitet, aber vertragswidrig nicht entlohnt worden sei, so die Exekutive am Freitag.
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