Mehr als zwei Drittel halten sich für „gute“ Autofahrer

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Große Diskrepanz zwischen Selbsteinschätzung und Fremdwahrnehmung.

Wer oft auf Österreichs Straßen unterwegs ist, hält sich zwar selbst für eine gute Autofahrerin oder einen guten Autofahrer, ärgert sich aber wiederum über das Fehlverhalten der anderen und auch über die gestiegene Aggressivität am Steuer.

Die ersten Ergebnisse zeigen dabei ein klassisches Bild hinsichtlich der Eigeneinschätzung und dem eigenen regelwidrigen Verhalten, welches bei anderen als „Fehler“, bei sich selbst aber nur als „Verbesserungsmöglichkeit“ gesehen wird.

Und dazu passend orten die meisten Befragten auch Verbesserungsmöglichkeiten bei eigenem Fahrverhalten, vor allem bei den „Klassikern“: Jede dritte Person gab an, dass sie doch hin und wieder abgelenkt ist, vor allem durch das Handy. Fast 30 Prozent wiederum gaben zu, es mit Tempolimits nicht immer so genau zu nehmen und 40 Prozent der Befragten sehen Optimierungsbedarf bei Gelassenheit und ihrer Fehlertoleranz anderen gegenüber.

„Mit unserem Schwerpunkt wollen wir die positiven Verhaltensweisen von guten Autofahrerinnen und Autofahrern ins Bewusstsein rufen“, sagen die ASFINAG-Vorstände Hartwig Hufnagl und Josef Fiala. „Denn alle glauben zwar gut zu fahren, aber wir alle machen auch einmal einen Fehler oder sind vielleicht gar nicht so rücksichtsvoll, wie wir vielleicht glauben.

„Guten Autofahrerinnen und Autofahrern ist nicht nur die eigene Sicherheit wichtig, sondern auch jene der anderen. Wer gut fährt, der fährt konzentriert, vorausschauend, ist gelassen und hat eine hohe Fehlertoleranz“, resümiert die renommierte Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer. „Das alles braucht es für ein sicheres Miteinander und vor allem für ein sicheres Ankommen.

 

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