Mehr als 600 Staus im Sommerreiseverkehr

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Im zu Ende gehenden Sommer gab es in Österreich insgesamt mehr, dafür kürzere Staus, so der ÖAMTC in seiner Bilanz. Häufigste Ursache ist Überlastung, besonders ein Bundesland war wieder stark betroffen.

Im Sommerreiseverkehr 2019 hat es in Österreich 613 Staus gegeben - das bedeutet ein Plus von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie der ÖAMTC am Dienstag mitteilte. Tirol war am stärksten belastet und belegte im Bundesländervergleich erneut den ersten Platz. Die Bilanz zeigte, dass die Staus tendenziell kürzer waren als im Vergleichszeitraum 2018. Häufigste Ursache war Verkehrsüberlastung.

Gezählt wurden Staus mit einer Länge von mehr als 1,5 Kilometern bzw. Verzögerungen von mindestens 15 Minuten an den Samstagen und Sonntagen während der Sommerferien in Österreich. Vom frühen Freitagnachmittag bis in die Sonntagabendstunden seien die Transitrouten heuer fast durchgehend stark belastet gewesen, so Gilles Dittrich vom ÖAMTC."Dadurch hat sich der Verkehr besser verteilt und Megastaus von 20 Kilometer Länge und mehr blieben heuer aus.

Als verkehrsreichstes Wochenende erwies sich einmal mehr jenes zu Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg Ende Juli, als von den Transitrouten 82 Staus gemeldet wurden. Platz zwei belegte das Wochenende von 17. bis 18. August mit 76 längeren Verzögerungen, wobei hier der Rückreiseverkehr besonders stark war, erläuterten die ÖAMTC-Experten.

Die meisten Staus wurden durch Verkehrsüberlastung ausgelöst , gefolgt von Unfällen . Knapp acht Prozent der Staus wurden durch Baustellen verursacht, defekte und brennende Fahrzeuge waren für knapp sechs Prozent der Staus verantwortlich. Grenzkontrollen waren 34 Mal Ursache für längere Verzögerungen .Tirol

- mehr als jeder vierte Stau wurde hier verzeichnet. Die Ränge zwei und drei belegten Salzburg und die Steiermark mit jeweils 16,5 Prozent. Knapp 13 Prozent der Staus wurden dem ÖAMTC aus

 

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