Mehr als 40 Erdbeben-Opfer in Albanien

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Am Donnerstag kam es zu mehreren Nachbeben. Die österreichische Regierung stellt 600.000 Euro Hilfsgelder zur Verfügung.

Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben in Albanien steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Offiziellen Angaben zufolge starben bis zum Donnerstag mindestens 41 Menschen als Folge der Katastrophe in der westlichen Hafenstadt Durres und im Ort Thumana. Rund 750 Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,4 am Dienstagmorgen lag nach Angaben des Instituts für Geowissenschaften in Tirana zehn Kilometer nördlich von Durres.

Hunderte Nachbeben Die Suche im rund 40 Kilometer nördlich von Durres gelegenen Thumana wurde eingestellt. Hunderte Nachbeben, die seit Dienstag den Westen Albaniens erschüttern, erschweren die Arbeit der Einsatzkräfte. Es handelt sich um das bisher schwerste Erdbeben in Albanien seit Jahrzehnten. Zuletzt waren dort 1979 bei einer solchen Katastrophe 40 Menschen ums Leben gekommen.

 

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