In Äthiopien sind seit dem Beginn der Unruhen in der vergangenen Woche mindestens 166 Menschen ums Leben gekommen. 145 Zivilisten und elf Mitglieder der Sicherheitskräfte wurden nach Angaben der Polizei in der Region Oromia getötet. Zehn weitere Todesopfer wurden aus der Hauptstadt Addis Abeba gemeldet.\nDie landesweiten Proteste waren durch die Ermordung des beliebten Sängers Hachalu Hundessa ausgelöst worden.
Der Ministerpräsident machte 'interne und externe Kräfte' für die Ausschreitungen verantwortlich und bezog sich dabei auch auf die derzeitigen Spannungen mit dem Nachbarland Ägypten im Zusammenhang mit einem gigantischen Staudamm-Projekt am Nil.\nDer am vergangenen Montag ermordete Sänger Hachalu gehörte den Oromo an, der größten Volksgruppe in Äthiopien.
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