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it den Neusetzungen im gesamten Gemeindegebiet ist das Projekt „Ökologiekonzept“ nach etwa drei Jahren abgeschlossen. Im Zuge dessen hat man auch den keltischen Brauch der Lebensbäume in die Fischastadt geholt. „In den letzten Monaten haben wir über 100 neue Bäume in Fischamend gepflanzt“, freut sich Bürgermeister Thomas Ram . Somit sei das Ökologiekonzept „bis auf kleinere Arbeiten“ abgeschlossen. Neben einigen neuen, wurden auch alte Bäume in der Stadt beschildert. Diese klären über die Baumart auf und benennen Charaktereigenschaften, die damit verbunden werden. Auf Rams Wunsch hat man auch den keltischen Brauch des Lebensbaumkreis in die Fischastadt geholt.
Auch anders als in Wien sind in Fischamend nur 39 Bäume zu finden, laut Ram gebe es „verschiedene Modelle des Baumkreises.“ Ein Lageplan wird an jeden Haushalt gesendet, damit will die Gemeinde zum Wandern anregen. Eine vorläufige Karte findet man bereits auf der Stadtwebseite. „Ich lade jeden ein, nach draußen zu gehen und seinen Baum zu entdecken“, empfiehlt Ram.
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