dazugekommen, rechnet Wolfgang Hagen vom Krankenhaus Wien Hietzing auf Twitter vor. Obwohl es ein „schmaler Grat“ zwischen Informieren und Schockieren sei, beschloss der Internist, auf die dramatische Situation in den Spitälern aufmerksam zu machen.
Als er am Montag seinen Dienst antrat, wurde ihm mitgeteilt, dass das letzte regulär in Wien verfügbare Corona-Intensivbett in seiner ansonsten voll belegten Station frei wäre. Zwar gebe es noch einzelne Notbetten, jedoch kein Personal dafür, schildert der Mediziner weiter.Triage schon in Umsetzung Und dann kam, was kommen musste: Der Zustand eines weiteren Covid-Patienten verschlechterte sich rasant und stellte den Arzt vor eine schwierige Entscheidung - das letzte Notfallbett „opfern und dann ,zu‘ sein“ oder für eine jüngere Person ohne Vorerkrankungen freihalten, die größere Überlebenschancen hätte. Eine Vorgangsweise, dieHagen entschied sich, den Patienten nicht in die Intensivstation zu verlegen.
Am Abend trifft dann schließlich der nächste Covid-Notfall auf seiner Station ein - mit einer verbleibenden Sauerstoffsättigung von 50 Prozent. Das Rettungsprotokoll habe die Verzweiflung der Sanitäter erahnen lassen, schildert Hagen. Der Rettungswagen sei von mehreren Krankenhäusern „abgewimmelt“ worden, da alle Bettenplätze belegt gewesen seien.Derlei Situationen werden sich in nächster Zeit wohl häufen.
493 intensivbetten wären aber noch frei.
Triage, oder Verlegung in anderen Bundesländern wenn die östlichen BL voll sind, oder Deutschland und andere Staaten haben Kapazitäten. Aber Ablehnung ein No Go
Wo sind die Intensivbetten, die wir dringend brauchen? Wir haben monatelang Zeit gehabt. Aber Pressekonferenzen sind wichtiger und weitere Milliarden für Lockdown und nicht für Spitäler.
Die können ja in die Spitäler die Kurzarbeit machen. Die freuen sich.
Es ist jetzt mal an der Zeit, den Verantwortlichen dieser Regierung und hier vorallem den Hrn.Kurz und Anschober zu gratulieren. Great Job.
😲
Es gibt aber auch Spitäler in NÖ mit keinen oder sehr wenigen Coronapatienten.
Nachdem I-betten abgebaut wurden, wo ist das Personal? Und wie war das eigentlich 2015, 2016, 2017,... war da nicht auch immer jede I-station und Normalstation überlastet? Mussten da nicht einige patienten auf den gängen schlafen? Jeden winter? Wurde da nicht nach hilfe gerufen?
Binnen Stunden, wie bestellt so geliefert!
Alles was Ihr noch hinbekommt ist Panikmache, mit dem Geld der Steuerzahler, das Euch die Regierung zuschiebt. Widerlich!
Was die Menschen nicht begreifen ist,dass es hier nicht um simple Spitalsplätze geht, sondern um Hightech Medizin mit jahrelang geschulten Personal. Das ist begrenzt. Das kann man auch nicht ohne weiteres aufstocken. Auch die Politik nicht. Davor wurde oft gewarnt,war vielen egal
Ach manno, worauf wartet man? Dank an alle die an der Front stehen 🙏🙏🙏🙏
Es ist einfach nur grausig, wie Kurz und Ko/gler dieses Land mit Anlauf an die Wand fahren ...
Blablabla.
Dann hätte die Regierung längst bei den Spitälern aufstocken sollen. Es ist echt unglaublich mit diesen Kasperln in der Regierung..
Ich verstehe ja das Hektik im Krankenhaus fehl am Platz ist aber jeder normal arbeitende Mensch hat echt die schnauze voll davon wenn man in einem Krankenhaus verletzt oder krank wartet und alle Pfleger wie Ärzte an einem vorbei schleichen !! Jeder Job ist stressig !Ihr helden
Dreckiger Artikel
Blablabla wes glaubt !! Macht euren Job ! Und kommt wieder jammern wenn wir 10 000 fälle pro Tag haben!
Es gab doch vor etwa einem Jahr ein aus dem Boden gestampftes Großlazarett der Stadt Wien für Corona-Patienten. Warum gibt es das jetzt nicht, Herr Hacker? mariodujakovic
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