Die Beziehung von Politik und Medien in Österreich. Schreibe für den kommenden Falter wieder einmal darüber. Der Fall Fellner. Der Fall der Fälle tritt ein. Ein langes publizistisches Leben im Übermut scheint in ein paar Krisen zu geraten.
Besonders ungern erinnere ich mich an den Kanzler Viktor Klima, der damals sagte, das kann ich nicht vergessen, er liebe die Fellners, das seien Burschen, die etwas aufbauen, die seien ihm lieber als Leute, die alles zerschlagen wollen. Das war auf mich gemünzt, der ich den Mediaprint-Komplex zerschlagen wollte, kartellrechtlich halt.
Fellner lieferte die „modernen“ Medien dazu, die Zeitung Österreich sollte so etwas werden wie eine moderne Süddeutsche Zeitung, behauptete er. Auf einem Plakat zeigte er sich mit geschlossenen Augen, angeblich Träume von solchem Fortschritt träumend.Es gab auch Diskussionen im ORF, wo Wolfgang Fellner und Eva Dichand das Ergebnis einer Wahl diskutierten. Öffentlich-rechtliches Fernsehen vom Feinsten. Ich erspare Ihnen hier vieles, was mich an Erinnerungen plagt.
Falter_at ist in Dauer moralische und Ethos Krise, kann Falte_at nicht Herr Fellner beraten, wie man mit Krise leben kann? Was wird diese Beratung kosten?
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