Schulen."Allerdings nur wenn man gescheit und intensiv testet und die infizierten Knotenpunkte schnell rausholt. Wir sehen in unsere qualitativen Rechnungen, dass das gut funktioniert."hofft, dass diese Maßnahmen jetzt besser umsetzbar sind. Außerdem sei man schneller im Rausholen von positiv getesteten Personen aus dem System, indem etwa
Schulen oder Arbeitsstätten geschlossen werden."Wir hatten mehr Zeit uns vorzubereiten. Vor vier Wochen wäre das wohl nicht so schnell und effizient gegangen."Wie sich die Öffnungen der Schulen quantitativ auf die Infektionszahlen in der Gesamtbevölkerung auswirken könnten, ist lautwegen der Verkettung mit verschiedenen anderen Maßnahmen sehr schwierig einzuschätzen. Die Rückkehr der Maturaklassen und der Abschlussklassen der Berufsschulen ab 4.
Eine spezielle Herausforderung seien sicher die Kindergärten."Dort ist es völlig illusorisch, Abstand zu halten. Wenn ein Kind in einer Gruppe das Coronavirus hat, muss ich in der Simulation davon ausgehen, dass es die anderen fünf bis zehn ebenfalls haben." Deshalb plädiert das Team umauch hier für möglichst kleine Gruppen.
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