Überraschender Geldsegen für einen Wiener Pensionisten Anfang 2019 im Lotto - doch beinahe wäre aus den 280.000 Euro Gewinn nichts geworden. Denn der Masseur des Mannes hatte den Lottoschein gefunden, eingesteckt und wollte sich den Gewinn selbst in die Tasche stecken - allerdings hatte er die Rechnung ohne die Ehefrau des eigentlichen Gewinners gemacht …Seit Jahren bereits war der Masseur für das Ehepaar aus Wien tätig.
Doch beim Anruf bei der Lotterie wurde dem 48-Jährigen bewusst, dass er nicht an alle Eventualitäten gedacht hatte - denn die Ehefrau des eigentlichen Gewinners hatte zur Sicherheit eine Kopie des Originalscheins angefertigt und diese bereits vor dem Anruf des Masseurs bei den Österreichischen Lotterien eingereicht.
Der Masseur hätte aber den Schwindel gleich eingestanden, als er erfuhr, dass sich bereits der rechtmäßige Gewinner bei den Lotterien gemeldet hatte. Auch vor Gericht zeigte er sich am Mittwoch geständig: „Ich bereue es.“ Auch behauptete er, er habe zunächst gar nicht gewusst, um welche Summe es ging: „Dass es so viel war, habe ich mir nicht erträumt. Ich habe gedacht, dass es ein bisschen mehr als tausend Euro sein wird.“Ein Schöffensenat verhängte über den bisher unbescholtenen 48-Jährigen wegen versuchten schweren Betrugs zwölf Monate Haft.
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