Maschinenbauer Engel macht sich für neue Mauthausner Donaubrücke stark

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ie geplante neue Mauthausner Donaubrücke sichert Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region, ist Engel-CEO Stefan Engleder überzeugt. Der geplante Neubau könne daher „nur im Interesse aller sein“, erklärt der Vorsitzende der Engel-Geschäftsführung. Erst in der Vorwoche war die geplante neue Donaubrücke wieder einmal in aller Munde. Die Landes-SPÖ kritisierte die Kostenexplosion für den Neubau von 125 auf 230 Millionen Euro und forderte erneut Änderungen bei der Trassenführung. Nun outet sich mit Spritzgießmaschinenbauer Engel eines der größten und wichtigsten Unternehmen der Region als starker Befürworter des umstrittenen Projekts.

Für Engel-CEO Stefan Engleder hat die neue Donaubrücke fundamentale Bedeutung, weil sie das Stammwerk in Schwertberg mit den beiden Standorten St. Valentin und Dietach verbindet.„Die Donaubrücke ist für uns von fundamentaler Bedeutung, weil sie unser Stammwerk in Schwertberg mit den beiden Standorten St. Valentin und Dietach als auch mit weiterer wichtiger Infrastruktur wie dem Ennshafen verbindet“, stellt Stefan Engleder, CEO der Engel-Gruppe, klar.

Darüber hinaus erfolgen viele Auslieferungen fertiger Maschinen über die Donaubrücke. Allein die beiden Engel-Lkw legen pro Tag mindestens acht Fahrten über die Brücke zurück, hinzu kommen Speditionsunternehmen, die im Auftrag des Unternehmens mehrmals wöchentlich Maschinentransporte übernehmen.

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