© imago images/Jan Huebner getroffen: Die Fahrbahn der viel befahrenen Route imwar um dreißig Zentimeter abgesackt. Nichts mehr zu machen. Die Brücke muss gesprengt werden. Der Verkehr auf der Autobahn ruht. Lastwagen und Autos quälen sich über eine enge Bundesstraße. So sieht es heute aus in der maroden Republik Deutschland.
Nach außen gibt man gern die starke Exportnation und glänzt mit Weltmarktführern von A wie Allianz und Audi über B wie Biontech und BASF bis Z wie Zickler-Traubenwagen und Zeiss. Im Innern aber quält sich das Land mit einer ausgelaugten Infrastruktur. In der Corona-Krise wurden Infektionszahlen mit Faxgeräten übermittelt, bei der Flut an Ahr und Erft wurde statt auf Warn-Apps auf Sirenen gesetzt, aber selbst die blieben stumm.
So wie die Salzbachtalbrücke in Hessen. Von einer „Katastrophe“ spricht der hessische Wirtschaftsminister."Es ist wichtig, dass da mal einer sitzt, der nicht von der CSU ist und sich vor allen Dingen auch für die Verkehrspolitik interessiert", so Al-Wazir in derDer seit der Maut-Pleite angeschlagene CSU-Mann aus Passau gibt die Vorwürfe zurück.
Jenseits gesplitteter Zuständigkeiten im föderalen Bundesstaat gibt es andere Gründe für die missliche Lage. Viele Bauwerke im Straßenverkehr stammen wie die Salzbachtalbrücke aus den 1960er-Jahren. 1963 errichtet war die Überführung für 20.000 Fahrzeuge pro Tag ausgelegt, heute muss sie das Vierfache bewältigen. Doch die Infrastruktur wuchs nicht mit.
Da unser Haupt-Exportartikel Gender-Studies Expert:innen ist, brauchen wir keine sogenannte 'Infrastruktur' mehr.
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