Fans von Diego Maradona haben in Argentinien unter dem Motto"Er ist nicht gestorben, sie haben ihn getötet" für die Aufklärung der Umstände des Todes der argentinischen Fußball-Legende demonstriert. An dem Protest nahmen auch Maradonas ehemalige Frau Claudia Villafane und die Töchter Dalma und Gianinna teil, die"Gerechtigkeit" für"D10S" forderten, wie auf Fotos vom Mittwochabend zu sehen war.
Argentinischen Medienberichten zufolge zogen sich die Frauen angesichts der chaotischen Entwicklung frühzeitig zurück. Laut der Zeitung waren auch Maradonas jüngster Sohn Dieguito Fernando aus einer anderen Beziehung und ehemalige Kollegen wie der frühere Nationalteam-Torhüter Sergio Goycochea dabei.© Bild: REUTERS/AGUSTIN MARCARIANMaradona war am 25.
Offenbar lehnte Maradona die ständige Betreuung durch Pflegekräfte nach seiner Gehirnoperation ab. Allerdings kam es während der Reha-Phase auch immer wieder zu Komplikationen, wie aus in örtlichen Medien veröffentlichten Chatprotokollen der Pfleger hervorgeht.Am Montag begann in der Stadt La Plata eine Ärztekommission zu prüfen, ob bei der Behandlung und Pflege von Maradona in den Tagen vor seinem Tod medizinische Fehler gemacht wurden.
Die Elite erobert die Straße 😵
Und wieder ein Beweis wie wichtig umfassende Bildung ist.
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