Die Frau konnte leicht verletzt fliehen. Die Spezialeinheit Wega musste die Wohnung des Mannes aufbrechen, danach ereignete sich eine Explosion und der 49-Jährige brannte. Er wurde festgenommen und schwer verletzt ins Spital gebracht.
Ein 49-Jähriger soll am Donnerstagvormittag in Wien-Hietzing versucht haben, seine Nachbarin zu töten. Der Polizei zufolge attackierte und verletzte er sie im Stiegenhaus mit einem hölzernen Gegenstand. Danach übergoss er sie offenbar mit einer benzinähnlichen Flüssigkeit und versuchte sie anzuzünden. Grund dürfte gewesen sein, dass die Frau ihn wegen Lärmbelästigung angezeigt hatte.
Ein Passant hielt den Mann davon ab, die Frau anzuzünden. Diese konnte daraufhin in ein nahegelegenes Gebäude flüchten. Er verbarrikadierte sich anschließend in seiner Wohnung, weshalb die Spezialeinheitdie Tür aufbrach. In der Wohnung wurden die Beamten Zeugen einer Explosion und trafen den Mann mit einem brennenden Unterkörper sowie Verletzungen am Kopf und am Hals an.
Die Berufsrettung übernahm die notfallmedizinische Erstversorgung und brachte den Mann und auch die Frau in Krankenhäuser. Die Berufsfeuerwehr Wien löschte den Brand in der Wohnung. Erste Ermittlungen ergaben, dass sich der Mann die Verletzungen in der Wohnung selbst zugefügt und sich selbst angezündet hat. Es gibt eine Reihe Hilfseinrichtungen und Anlaufstellen für Menschen in akuten Krisensituationen. Unter www.suizid-praevention.gv.at findet man Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken.: 01/406 95 95, kriseninterventionszentrum.at
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