Gesagt, getan. Nur wurde das Fleisch kurz darauf nicht mit Uber geliefert, sondern mit einem Helikopter. Der Gastgeber behauptet nun in einer Stellungnahme auf Instagram, er sei selber von der"abwegigen Geste überrascht" worden. Er und seine Familie seien"Opfer eines Vandalaktes" gewesen.
Der Witz wird für beide Männer wohl rechtliche Folgen haben. Die Luftfahrtbehörde in Uruguay hat aufgrund der Aufnahmen Ermittlungen aufgenommen. Dabei stellte sich heraus, dass der Flug des Robinson R44 über die Gegend San Ignacio, in der Álvarez Castillo seine Sommerresidenz hat, nicht registriert ist.
Der Fall sorgte auch auf Social Media für negative Reaktionen – zumal immer noch nicht klar ist, ob das Lamm tot war, als es aus dem Helikopter geworfen wurde. Ein Tierarzt, der für die Zeitung die Videoaufnahmen analysierte, behauptet, das Lamm sei lebend abgeworfen worden."Schaut man das Video in Zeitlupe, sieht man, dass das Tier während des Fluges seine Beine bewegt. Es wird wohl erst beim Aufprall gestorben sein."
das karma soll mal schneller arbeiten !
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