Mann stahl Rettungsauto und fuhr zu seinen Eltern - Niederösterreich | heute.at

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Ungewöhnlicher Diebstahl beim Roten Kreuz in Krems: Ein 29-Jähriger nahm ein Rettungsauto in Betrieb, fuhr damit 95 Kilometer weit zu seinen Eltern.

Kurioser Vorfall in der Nacht auf Freitag in NÖ: Ein Wiener nahm einen einsatzbereiten Rettungswagen in Betrieb.

"Er ist offenbar noch vor dem Schließen des automatischen Tores in die Garage geschlüpft", so Bezirksstellen-Geschäftsführer Manfred Türk gegenüber den"NÖN". Der 29-Jährige fuhr mit dem Rettungswagen rund 95 Kilometer weit zu seinen Eltern im Bezirk Waidhofen an der Thaya. Die Schwester des Mannes verständigte schließlich die Einsatzkräfte.

"Es ist unglaublich, dass der Mann mit dem Fahrzeug gut an sein Ziel gekommen ist", so Türk zu"NÖN", der froh ist, dass der Rettungswagen des Roten Kreuzes Krems unbeschädigt wieder übernommen werden konnte. Bei seiner Einvernahme gab der psychisch beeinträchtigte 29-Jährige an, sich an den Vorfall nicht mehr richtig erinnern zu können.

 

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