Ganze 2.507 Mal rief ein 39-jähriger Burgenländer aus dem Bezirk Oberpullendorf von 23. Februar bis 1. März 2024 die Hotline der Verkehrsbetriebe Burgenland gewählt. Hob eine Mitarbeiterin ab, versuchte er die Frau in ein sexuelles Gespräch zu verwickeln und sich nebenbei selbst zu befriedigen.
"Sie riefen zweieinhalbtausend Mal bei der Hotline an. Was dachten Sie sich dabei?", fragte Richterin Karin Lückl."Es waren drei Damen, wenn nicht vier, die mir zuhörten", erklärte der Angeklagte."Ich weiß, dass dieses Callcenter nicht dafür gedacht ist."Laut Anklage belästigte der Burgenländer fünf Frauen.
Der Angeklagte zeigte sich vor Gericht voll geständig und reuig. Er wisse nicht, was er sich bei den Anrufen gedacht habe, sagte er. Die Richterin bot ihm eine Diversion an, die eine Geldstrafe von 2.000 Euro und Pauschalkosten von 150 Euro umfasst. Den fünf betroffenen Mitarbeiterinnen muss er außerdem jeweils 200 Euro zur Schadenswiedergutmachung zahlen. Der Mann nahm das Angebot an, die Staatsanwaltschaft gab keine Erklärung ab.
Ein 39-jähriger Mann aus dem Burgenland rief die Verkehrshotline 2.507 Mal an, um Mitarbeiterinnen in sexuelle Gespräche zu verwickeln und sich selbst zu befriedigen Er wurde wegen Stalkings angeklagt, zeigte sich jedoch vor Gericht geständig und reuig, und akzeptierte eine Diversion mit Geldstrafe und Schadenswiedergutmachung für die betroffenen Mitarbeiterinnen
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