. Der frühere Mitarbeiter des Strafvollzugs soll von einem Kollegen zehn Millionen Rubel erpresst haben.
Er wurde dafür zu drei Jahren Haft verurteilt. Nach Darstellung des Gerichts muss nun geklärt werden, wie der Mann eine Waffe in den Saal bringen konnte. Kriminalisten nahmen die Arbeit auf. Die Sicherheitsvorkehrungen in russischen Gerichten sind eigentlich extrem hoch – mit Metalldetektoren und uniformierten Sicherheitskräften.wegen einer schweren Krebserkrankung unter strengen Auflagen auf freiem Fuß. Er hatte demnach auch bis zum Schluss seine Unschuld beteuert.
Der ehemalige Leiter des Fuhrparks des russischen Strafvollzugs soll vor einigen Jahren den stellvertretenden Chef der Behörde erpresst haben. Die Hintergründe waren unklar. Der Gefängnisdienst inDer Anwalt des Angeklagten sagte auch, dass sein Mandant nach der Atomkatastrophe in 1986 zu jenen Helfern gehört habe, die damals für die Beseitigung der Schäden abgeordnet wurden.
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