NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:er Kegelverein Mank traf im Kampf um den Landesmeistertitel auf Wiener Neustadt. Der stark erhoffte 5:3-Sieg war die Ausbeute.
Die Landesligamannschaft der Manker spielte auswärts gegen Strebel-HSV Wr. Neustadt um die Krone in der Landesliga. Gegen die sehr heimstarken Wr. Neustädter wollte die Einsermannschaft des Kegelvereins Mank unbedingt gewinnen, um Amstetten weiterhin auf Abstand zu halten und um entspannter in das letzte Spiel der Meisterschaft zu gehen. Das Spiel gestaltete sich so spannend wie erwartet.
Im ersten Durchgang gewann Michael Dvorak mit starken 578 Kegel. Patrick Prüller musste sich trotz starker Leistung von 552 Kegel dem besten Wr. Neustädter klar geschlagen geben. Somit stand es nach dem ersten Durchgang 1:1 mit einem kleinen Vorsprung von 16 Kegel für die Manker Mannschaft. Der zweite Durchgang verlief ähnlich. Stefan Blumauer musste sich mit 539 Kegel geschlagen geben, während Matthias Reiter mit 578 Kegel sein Spiel knapp gewann.
Mit diesem Sieg liegt der KV Union Raiffeisen Mank vor dem letzten Spiel der Meisterschaft in der Landesliga weiterhin zwei Punkte vor Amstetten. Da die Amstettner Kegler diese Woche ebenfalls ihr Spiel gewannen und nun in der letzten Runde ein Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten hat, muss die Manker Landesliga-Mannschaft ihr letztes Spiel auswärts gegen den KV Auersthal ebenfalls gewinnen, um sich den Meistertitel zu sichern.
Landesliga Kegeln 2024 Wr. Neustadt KV Union Raiffeisen Mank
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