Luftgewehr-Bundesliga: „Dabeisein ist alles“ lautete das Motto

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Bereits vor einer Woche fand in Kirchham in Oberösterreich das Viertelfinale der heurigen Luftgewehr Bundesliga statt. Das Frankenfelser Team traf auf die Bundesligameister von 2019 und Vizemeister von 2020, die Union Schützengilde Altach und stand wie erwartet auf verlorenem Posten.

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Bundesligaleiter Franz Maurer, Andreas Karner, Sarah Hirschegger sowie Letizia und Christoph Wutzl .ereits vor einer Woche fand in Kirchham in Oberösterreich das Viertelfinale der heurigen Luftgewehr Bundesliga statt. Das Frankenfelser Team traf auf die Bundesligameister von 2019 und Vizemeister von 2020, die Union Schützengilde Altach und stand wie erwartet auf verlorenem Posten.

„Dass es gegen dieses Vorarlberger Topteam für uns Frankenfelser Schützen nichts zu gewinnen geben wird, war allen Beteiligten von Anfang an klar, trotzdem konnten wir bei perfekten Bedingungen tolle Serien auf die Scheibe bringen“, ist Christoph Wutzl trotz der satten 0:32-Niederlage nicht ganz ohne Stolz. Für solch einen hochklassigen bewerb muss man sich schließlich auch erst einmal qualifizieren.

Das Team mit den Gastschützen Sarah Hirschegger und Andreas Karner, komplettiert von den heimischen Schützen Christoph und Letizia Wutzl, hatte gegen die vier Nationalkaderschützen Sheileen Waibel, Patrick Diem, Marlene Pribitzer und Kiano Waibel sowieso in aller Hinsicht das nachsehen, hinzu kam aber, dass die Gegner in einer bestechenden Form agiert haben.

„Wenn vom Gegner bei gesamt 160 Schüssen nur elfmal die Neun getroffen wird, sonst immer die Zehn, brauchen wir uns nicht genieren, gegen diese überragende Mannschaft untergegangen zu sein." In der Gesamttabelle bedeutete dies für das Frankenfelser Team mit Rang acht schließlich immer noch das bisher beste Bundesliga-Endergebnis der Vereinsgeschichte.

 

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