Lucía Lijtmaer erzählt in „Die Häutungen“ von zwei Frauen aus unterschiedlichen Jahrhunderten, die mit Männern kein Glück haben und neue Wege einschlagen. Solide gemacht, aber literarisch wenig überzeugend.
Am Anfang steht das große Glück: Eine Frau um die 30 trifft beim Ausgehen einen Mann, die beiden verlieben sich, werden ein Paar, er zieht in ihre Wohnung, die wird umgemodelt zu ihrem gemeinsamen Nest. Er ist Politiker und als solcher immer erfolgreicher, sie arbeitet bei der Stadt. Kinder sind geplant.
Was folgt, ist die Trennung – sie zieht aus der Wohnung aus, die ihr einst allein gehört hat, und erfährt aus den sozialen Netzwerken, dass sie sehr schnell ersetzt worden ist durch eine gut aussehende Jüngere, während sie in einem WG-Zimmer gestrandet ist, mit Psychopharmaka ihren nicht enden wollenden Liebeskummer betäubt, viel zu viel trinkt, was sie arbeitsunfähig macht, sodass sie auch noch ihren Job verliert.
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