Lotto-Glückspilz gibt 70 Mio. € von Mega-Gewinn ab

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Der Gewinner des letzten Euromillion-Jackpots kann wohl schon sehr bald über das Geld verfügen. Allerdings gibt es einen kleinen gesetzlichen Haken.

Der Gewinner des letzten Euromillion-Jackpots kann wohl schon sehr bald über das Geld verfügen. Allerdings gibt es einen kleinen gesetzlichen Haken.erwarten eine Person aus der Schweiz. Sie hat über das Internet gespielt, der Name ist"Swisslos" also bekannt. Mehr will Willy Mesmer, Mediensprecher von Swisslos, allerdings nicht sagen und schweigt zu Geschlecht, Alter oder Wohnregion.

Damit das Geld auch beim Gewinner ankommt, ist es wichtig, dass sich dieser sobald wie möglich meldet. In diesem Fall ist das nicht mehr nötig."Ich hoffe aber, dass die Person keinen Herzinfarkt hatte oder in eine Schockstarre gefallen ist", sagt Mesmer. Am Montag will er die Person kontaktieren.Dann braucht es noch einen kurzen Moment der Geduld. Denn die 210 Millionen Euro werden erst nächsten Donnerstag von Brüssel an Swisslos überwiesen.

Allerdings nicht der vollständige Betrag: In der Schweiz sind Gewinne bis eine Million Franken steuerfrei, alles darüber muss abgerechnet werden. So wird Swisslos 35 Prozent der verbleibenden 227 Millionen direkt der Eidgenössischen Steuerverwaltung überweisen, also 79,5 Millionen Franken. Dies ist quasi eine Sicherheit für die Steuerbehörden und wird bei der nächsten Steuererklärung mit der Vermögenssteuer abgeglichen.

Für alle, die in dieser Runde daneben getippt haben: Die 210 Millionen Euro waren zwar der aktuell höchste Jackpot. Das muss aber nicht so bleiben. Sollte es dazu kommen, dass so lange niemand gewinnt, bis der Topf wieder mit 210 Millionen Euro gefüllt ist, wird die Limite um 5 Millionen Euro erhöht.

Euromillionen wird seit 2004 gespielt. An der länderübergreifenden Lotterie nehmen Spieler aus Frankreich, Spanien, Großbritannien, Luxemburg, Belgien, Schweiz, Portugal, Irland und Österreich teil.

 

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'Euromillionen wird seit 2004 gespielt. An der länderübergreifenden Lotterie nehmen Spieler aus Frankreich, Spanien, Großbritannien, Luxemburg, Belgien, Schweiz, Portugal, Irland und Österreich teil.' Der Gewinner: ein Schweizer!

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