Jetzt haben die neuen Betreiber dem Café Florianihof doch ein ganz neues Konzept verpasst: als Abendlokal, mit Reznicek-Cordon-bleu als Burger, viel Wein und: Susitorte.
Ein knappes halbes Jahr ist es her, dass das Café Florianihof nach einem Jahr Stillstand wieder auferweckt wurde: von niemand Geringerem als Julian Lechner und Simon Schubert, die das Gasthaus Reznicek in Wien Alsergrund zu einem der besten Wirtshäuser der Stadt gemacht haben.
Ums Essen kümmert sich ein neuer, junger Küchenchef. Statt Gulasch und Co. gibt es hier nun Burger und Sandwiches, etwa das legendäre Reznicek-Cordon-bleu im Semmerl , ein Fried Chicken im Burger: extrem knusprig, dabei saftig und leicht scharf , oder ein würziges, getoastetes Austernseitling-Sandwich .
Als Abschluss gibt’s eine leichte, nicht zu süße Kaffeemousse, verspielt angerichtet wie eine richtige Melange, inklusive Silbertablett und Wasserglas: ist wahrscheinlich altmodisch, aber schon lustig. Oder: Susitorte, die einmal für den Geburtstag von Spitzenkoch Stefan Doubek gebacken wurde – und seitdem auf der Karte steht. Auch wenn’s schade ist, dass wieder ein Kaffeehaus kein Kaffeehaus mehr ist: Hier ist es jetzt wirklich fein.
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