Libanon, gebeuteltes Land, das in seiner aktuellen Verfasstheit wohl nur Wagemutige zum Bereisen einlädt . Umso wichtiger ist ein markanter kultureller Außenposten in bester Lage, wie er mit dem Al Zaytouna am Wiener Stubenring errichtet ist.
Im Vorjahr aus dem dritten Bezirk in den ersten übersiedelt, hatte sich der „Olivenbaum“ schon einen Namen in der Community gemacht. Nun ist seine Strahlkraft gegenüber dem MAK nicht mehr zu übersehen, denn das große, hallenartige Lokal ist ausgeleuchtet wie ein Fotostudio – nur authentisch, wer Gaststätten des Orients kennt.
Was nicht heißt, dass es darin ungemütlich wäre, ganz im Gegenteil, man sitzt auf schönem Mobiliar ganz ausgezeichnet und genießt die Betriebsamkeit. Dass bei unserem Besuch unter der Woche einiges los war, unterstreicht den Bedarf an diesem Angebot und an dieser Stelle. Und, ganz ehrlich, nach den vielen Hipsterbuden, so toll die auch sein können und zuweilen auch sind: Kellner in weißen Hemden, die einen nicht gleich duzen und im Service Autorität und gebührende Ernsthaftigkeit an den Tag legen, das hat schon was. Es wirkt erfrischend.Dass Kochen und Essen kein Zeitvertreib im Jugendtreff sind, das bekommen wir gleich einmal mit den gemischten Vorspeisen für zwei vorgeführt.
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