Mitte Mai soll der Lockdown in Österreich endlich beendet werden. Um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, fordert die FPÖ einen"Österreich-Tausender".
Die Corona-Krise und die damit in Zusammenhang stehenden Maßnahmen der Bundesregierung haben die heimische Bevölkerung und die Wirtschaft in die größte finanzielle Krise seit dem Ende des 2. Weltkriegs geführt. Neben den rund 500.000 Arbeitslosen müssen hunderttausende Menschen mit zum Teil erheblichen finanziellen Abstrichen in der Kurzarbeit leben.
Vor allem Alleinerziehende sind in größter Not. Die Wirtschaftsbetriebe – und hier vor allem jene in den Bereichen Gastronomie, Tourismus, Kultur und Handel/Dienstleistungen – waren und sind mit schweren Umsatz- und Gewinneinbrüchen konfrontiert."Wir brauchen jetzt eine Starthilfe in Form von frischem Geld. Die Betriebe benötigen Umsätze, um ihr Geschäft wieder ankurbeln zu können", betont FPÖ-Chef Norbert Hofer.
Jeder Staatsbürger soll eintausend Euro in Form von Gutscheinen erhalten. Das gilt auch für Minderjährige und ist somit eine deutliche Unterstützung für Familien. Diese Gutscheine können dann bei all jenen Unternehmen eingelöst werden, die in Österreich ihre Steuern bezahlen.
Am Ende des Tages würde sich diese Investition des Staates in seine Menschen, in die Wirtschaft und für Arbeitsplätze auch für den Staatshaushalt rechnen.
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