Die Klima-Aktivisten lassen sich vom Sturm nicht unterkriegen und stellen klar:"Wir machen weiter".Ein Sturm setzte den Camps der Wiener Klima-Aktivisten stark zu. Bei den Aufräumarbeiten stellten sie klar:"Wir lassen uns nicht unterkriegen."
Mit über 100 Stundenkilometern fegte der Sturm am Donnerstag durch Wien und traf auch die Camps der Klima-Aktivisten in der Donaustadt,""Statt Pause mache ich lieber was für das Klima" Dem Aufruf in den sozialen Medien folgten zahlreiche Freiwillige, die bei den Aufbauarbeiten unterstützten.machte sich ein Bild von der Situation im Camp. Dass der Sturm seine Spuren hinterlassen hat, ist bereits von Weitem sichtbar. Von zwei großen Zelten ist nichts mehr übrig geblieben außer ein paar Stangen. Kleinere Zelte liegen ebenso am Boden wie Holzkisten und andere Utensilien, die der Wind verstreut hat.
Die Stadt drückt indes beim Projekt Stadtstraße aufs Gas, die Baustelle sei in Vollbetrieb, erklärte Verkehrsstadträtin Ulli Sima gegenüber dem. Die Baumfirma versuche nun, die verlorene Zeit einzuholen. Das ehemalige Camp an der Hausfeldstraße wird aktuell von Securities abgesichert. Wie lange das noch so sein wird, wisse man noch nicht. Die Stadträtin geht von einer Fertigstellung des Projektes bis Herbst 2025 aus.
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