Das ist in der Tat skurril. Während die EU-Energieminister abermals um einen gemeinsamen Ausweg aus der Energie- und Gaskrise ringen, stauen sich die LNG-Tanker vor Spaniens und Portugals Küsten. Aber auch im Mittelmeer und vor deutschen und britischen Häfen warten die Schiffe darauf, anzudocken. Der Grund: Sie finden keine freien Terminals zum Entladen ihres Flüssiggases.
\nSpeicher sind überall voll\nAber auch im Rest Europas ist LNG derzeit nicht ganz so begehrt, wie es im August noch der Fall war. Die EU-Speicher sind zu 90 Prozent voll, in Österreich sind es laut dem am Donnerstag vorgestellten Energie-Dashboard 87 Prozent. Zudem ist der diesjährige Herbst sehr mild und die Industrie geht mit der knappen und teuren Ressource Gas in allen EU-Ländern äußerst sparsam um.
Nein, wird es nicht, liebste Systemzeitung, es geht rein um den Preis!
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