Es ist auch die Chance für den Schützling von Nicolas Massu, die schon wieder drei Jahre bzw. zwölf Turniere währende Major-Siegesserie von Roger Federer, Rafael Nadal und Djokovic zu durchbrechen. Von einer „Wachablöse“ zu sprechen wäre zu früh, aber zumindest wäre Thiem der erste Grand-Slam-Sieger seit Stan Wawrinka bei den US Open 2016, der nicht aus den „big three“ stammt.
Gegen Djokovic hat Thiem eine 4:6-Bilanz, allerdings hat er die vergangenen zwei Begegnungen im Halbfinale der French Open und im Gruppenspiel der ATP Finals jeweils sehr knapp gewonnen. Immer wieder hatte Thiem in den vergangenen Monaten betont: Will man eines der ganz großen Turniere gewinnen, dann muss man wohl innerhalb eines Majors zwei der „großen Drei“ bezwingen. Mit dem Viertelfinal-Triumph über Nadal hat er den ersten Schritt gesetzt, nun folgt mit Djokovic der nächste Riesenprüfstein. Und bei den ATP Finals im November hatte er der Reihe nach Federer und Djokovic bezwungen.
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