ist, hat es nicht leicht. Im Fernsehen läuft meistens der Ball, das Stammbeisl wird von Fans belagert und in den Social-Media-Blasen dreht sich alles um schlechte Schiedsrichter , schlechte Rasenqualität und lächerliche Eigentore . In Wien, wo die Deutschen mittlerweile die zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe darstellen, wird man auch noch ständig mit den Farben Schwarz-Rot-Gold konfrontiert.
Der Geheimratskäse heißt neuerdings „Matchball“, es gibt „Fußballfladen“, eine „Männerhandtasche in XXL“ , „Goal Chips“, Eis in Form eines Fußballs, Eier im „EM Look“, eine-Aktion. Man sieht bereits Fußbälle, wo gar keine sind, und hat das Gefühl, dass man mit jedem gekauften Antipasti-Teller Italien unterstützt. Es wird, man kann es aktuell zwar nicht glauben, eine Zeit nach der Europameisterschaft geben.
Nervig auch jene Public-Viewing-Fußball-Fans, die via Smartphone-Signal über ein Tor informiert werden und dann alle im Umkreis informieren, dass bald irgendetwas am Platz passieren wird. Hallo, geht’s noch?! Wer Fußball-Fan ist, hat es nicht leicht.
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