Die Kabarettistin Lisa Eckhart hat einen Roman geschrieben. Zur Vorstellung desselben wäre sie bei einem Literaturfestival eingeladen gewesen. Dort wurde sie - aus Angst vor linksradikalen Protesten - ausgeladen. Der Grund: Einem zwei Jahre alten Programm von ihr wird Antisemitismus vorgeworfen. Diese Kritik wurde, mit zwei Sätzen der Passage untermauert, unters Volk gebracht.
Auf Menschen zu schimpfen, die nicht diesem Milieu entsprechen - die nehmen sich das doch keine Sekunde zu Herzen! Also ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Kabarettist noch einbildet, dass er irgendwen bekehrt. Dass jemand von einer rechten Partei ein Kabarett sieht und sagt: 'Ja, stimmt, ich bin ein Depp, aber jetzt nicht mehr, weil jetzt hab ich einen sehr guten Witz über mich gehört.
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