Im Jahr 2016 hat der weltbekannte Life Ball in Wien nicht stattgefunden, Fördergeld der Stadt floss trotzdem - und zwar in Höhe von 450.000 Euro. Der Rechnungshof kritisiert nun, dass die Finanzabteilung der Stadtregierung Geld einfach ohne schriftliche Richtlinien vergeben darf.Während andere Magistratsabteilungen genaue schriftliche Richtlinien befolgen müssen, bevor sie Förderungen vergeben, ist das bei der MA 5 anders.
Die Magistratsabteilung selbst begründet die Handlungsweise mit der „thematischen Vielfalt der Förderansuchen“, wie die „Presse“ berichtet. Das Positive ist allerdings, dass die MA 5 nur dann einspringt, wenn andere Abteilungen wie etwa Kultur, Frauen, Integration oder Sport, nicht infrage kommen.
Der Rechnungshof empfiehlt daher, Richtlinien festzulegen und zu veröffentlichen. „Für die wesentlichen Verfahrensschritte wäre eine detaillierte und vollständige Aufgabenbeschreibung, die sowohl die methodische Vorgehensweise als auch Beurteilungsmaßstäbe umfasst, festzulegen“, zitiert die „Presse“ aus dem RH-Bericht.
Die Veranrwortlichen gehören endlich einmal persönlich zu Verantwortung gezogen, unglaublich was da an Steuergeldern versemmelt werden.
450.000.- für nix - Wahnsinn !
schaut aus das Gutmenschen gerne ihre Hosentaschen gefüllt haben ? Wer Steuergeld verschwendet gehört vor Gericht ! auch wenn sie Homosexuell sind !!
Rot-grüner Sumpf
'Wien ist anders'.....
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