Die Ankündigungen von Pharmaunternehmen, zeitweise weniger Covid-19-Impfstoff zu liefern als geplant, bedeute auch für Österreich einen"Rückschlag in der ganzen Planung", der sich aber eher mittelfristig auswirke. Die Hochrisikogruppen könnten trotzdem versorgt werden, betonte die wissenschaftliche Vorsitzende des Nationalen Impfgremiums, Ursula Wiedermann-Schmidt, am Montag. Meldungen zu Impf-Nebenwirkungen seien bisher sehr selten.
"Für diese erste Risikogruppe sind genügen Impfstoffe da", so die Virologin. In den nächsten Phasen der Umsetzung des Impfplanes für die breite Bevölkerung seien jedoch Verzögerungen möglich:"Das ist ein laufender Prozess, den wir anpassen müssen.
In zeitlicher Nähe zu den bisherigen Impfungen hierzulande habe es bisher vier Todesfälle gegeben. Bei zwei davon sei eine Verbindung zur Impfung bereits"eindeutig ausgeschlossen worden", so Wiedermann-Schmidt:"Bei den zwei anderen gibt es bis dato keinen Hinweis darauf, die Untersuchungen laufen aber noch weiter."
Kein Problem. Habe keine Vorerkrankungen, bin nicht Risikogruppe. Kann warten.
Gibt es eine Konsequenz für die versagenden, handelnden Personen?
Vermutungswissenschaft ist die neueste Studienrichtung 🙄🙃
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