Wien. Alexandra Ariev, Eli Albag und Tal Yeshurun halten die Fotos ihrer Angehörigen hoch, wie sie es in Tel Aviv und in Israel seit mehr als drei Wochen in Interviews und auf öffentlichen Plätzen tun. „Bringt sie heim“, lautet die Losung auf den Postern. Am Donnerstag sind sie nach Wien gekommen, um ihre Geschichten zu erzählen – die Geschichte einer Schwester, einer Tochter und einer Großfamilie, die seit dem 7.
sind. Oder längst tot sind. Es fehlt die letzte Gewissheit, denn 140 Leichen sind noch immer nicht identifiziert.Die Presse, Clemens Fabry„Um 7.44 Uhr bekam ich eine Nachricht von meiner Tochter: Papa, sie schießen auf uns.“ Seither habe er nichts mehr von seiner 18-jährigen Tochter Liri gehört, die an jenem 7. Oktober ihren Dienst in der Armee angetreten hat, schildert Eli Albag, 54, Geschäftsmann in Tel Aviv.
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