aus Schärding nicht viel zum Leben. Die 66-Jährige ist finanziell, physisch und psychisch am Ende. Sie leidet unter Leukämie und Diabetes, bekommt beim Gehen kaum Luft, hat Wasser in den Beinen und offene Wunden an den Füßen."Ich kann mir nicht einmal selber einen Tee machen. Seit zwei Jahren war ich nicht außer Haus", so die Frühpensionistin zuNur mit Hilfe ihre Sohnes könne sie sich über Wasser halten.
Ihr Sohn habe zwar keine dementsprechende Ausbildung, kümmere sich aber schon seit einem Jahr nachweislich kompetent um sie und würde somit die Anforderung erfüllen. Das Problem: Selbst mit sämtlichen Förderungen wäre die Anstellung für W. finanziell nicht zu stemmen."Für meine Medikamente und für Verbandszeug muss ich 300 Euro pro Monat zahlen, dazu kommen 800 Euro Miete und 150 Euro Strom.
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