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Dass sie ihren Shelti mit in die Schule nimmt und ihn auch in den Unterricht miteinbinden möchte, war für sie von Anfang an klar. „Generell ist Sam eine Rasse, die sowieso eine kognitive Beschäftigung braucht, aber ich hatte immer vor, dass ich meinen Hund in die Schule mitnehme“, betont die Direktorin.
Wenn Sam mitkommt, werden mit den Kindern wichtige Dinge über Hunde besprochen: Ihre Sprache, wie man sich gegenüber fremden Hunden verhält oder wie sie sich in Gefahrenzonen verhalten sollen. „Man merkt schon, dass Kinder, welche sonst schon viel Respekt vor Hunden haben, hier etwas auftauen. Sam ist sehr sensibel und springt die Kinder auch nicht an.
Für das zweite Semester sei geplant, dass der Hund einmal in der Woche mit in die Schule kommt, aber das sei leider mit Krankheitsfällen im Lehrerteam oft nicht so leicht. Neu ist auch geplant, dass die Schülerinnen und Schüler mit Sam gemeinsam Lesestunden halten dürfen. Simoner will hier teilweise auch auf Einzelbetreuung gehen und so Kinder zum Lesen motivieren.
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