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ose, Veilchen und Wanze - manche Duftkombinationen der Natur überraschen ungemein. Ihnen auf der Spur ist „Pflanzennase“ Marie-Louise Oschatz und nahm an Christi Himmelfahrt einige Interessierte mit auf den Waschberg, um über die Identifikation von Pflanzen durch ihre Düfte zu lernen. Während die Parfümindustrie Höchstgagen für sogenannte „Supernasen“ hinlegt, ist die Biologie noch zurückhaltend, wenn es um „Pflanzennasen“ geht - kein Wunder, sagt Oschatz, denn Blumendüfte sind weit weniger berechenbar und dadurch schwerer zu bestimmen als künstliche Düfte wie Parfüms. So gibt es Blumen, die in unterschiedlichen Phasen ihres Vermehrungszyklus unterschiedlich duften, oder an unterschiedlichen Tageszeiten.
Für besondere Erheiterung sorgte, als eine Teilnehmerin die Duftnote „Wanze“ bei den Hundsrosen erst erkannte, als sie sich den Mundgeruch ihrer Katze dazu dachte: „Pur kenne ich den Geruch nicht, aber mein Kater frisst gerne Wanzen und kommt dann kuscheln - wenn ich mir seinen fischigen Atem dazu denke, erkenne ich die Wanze auch.
Naturschutzakademie Waschberg _Slideshow Christine Stadler Franz Sommerer Marie-Louise Oschatz
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