Normal dauert Impfstoff-Entwicklung zehn bis 15 Jahre
Möglich sind länder- und händlerspezifische Aufschläge. In Österreich, so das Gesundheitsministerium, soll der Impfstoff für alle „niederschwellig zugänglich“ sein - sprich: die Krankenkassen einspringen. Allerdings: Zuletzt gab die Hälfte der Befragten einer Marketagent-Umfrage an, sich nicht impfen lassen zu wollen. Für zwei Drittel der Impfgegner war dasWeltweit wird derzeit fieberhaft an einem Covid-19-Impfstoff geforscht.
Bisher gab es in den Studien keine Überraschungen. Das ist bemerkenswert, weil auch bereits bekannte, schwerwiegende Nebenwirkungen nicht aufgetreten sind.Wer zuerst geimpft wird, entscheidet der Markt. Österreich bekommt. Gespräche mit weiteren Herstellern laufen auf Landes- und EU-Ebene. Experten halten eine globale Impfstrategie für sinnvoller: Zuerst müsse das Mittel dorthin, wo man die meisten Todesfälle vermeiden kann.
Bei nationalen Alleingängen sei die sinnvollste Verteilung eine Frage der Impfstoffart: Erzeugt er Immunität, sollten Jüngere zuerst geimpft werden, um die Verbreitung zu verlangsamen. Lindert er die Erkrankung, sollten ältere Menschen zuerst geschützt werden.
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