. Rund 2.000 Athletinnen und Athleten aus 209 Nationen werden noch bis 6. Oktober um 49 Mal Gold, Silber und Bronze kämpfen.Startblöcken
, von denen aus die Läuferinnen und Läufer starten, sind erstmals Kameras eingelassen. Mit dem Ziel, dem Publikum möglichst authentische und vor allem einmalige Aufnahmen der Gesichter zu liefern. Klingt innovativ und spektakulär – entpuppte sich jedoch als Fehlgriff. Während sich die Sportlerinnen vor dem Start in Position bringen, filmen diese Kameras nämlich auch zwischen deren Beine. Eine Tatsache, die für viele Athletinnen die Grenze der Intimität überschreitet und als übergriffig empfunden wird.beschwert haben sich die deutschen Sprinterinnen Gina Lückenkemper und."War bei der Entwicklung eine Frau beteiligt?", fragte Lückenkemper nach ihrem Vorlauf über 100 m kritisch.
"Es wird nur die finale Blockstellung der Athleten gezeigt", hieß es. Auch würden die Videodaten nicht gespeichert und täglich gelöscht.zufrieden:"So werden wir zwar in den Schritt gefilmt, aber es bekommt keiner zu sehen und die Bilder verschwinden vom Server", sagte Lückenkemper:"Darauf müssen wir an der Stelle vertrauen."
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