Konsumentenschutzminister Rudolf Anschober hat einen Verordnungsentwurf für eine transparentere Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln fertig und will diesen mit dem Koalitionspartner ÖVP beraten. Die Grünen haben auch vor, verpflichtende Herkunftsangaben in der Gastronomie umzusetzen. Diese Idee sieht Anschober mit dem Koalitionsabkommen gedeckt, die ÖVP hingegen nicht, wie es auf APA-Anfrage hieß. Man will auch Vorreiter in der EU sein.
Dabei geht es darum, dass die Gastronomen aufgrund der Angaben, die sie erhalten, überhaupt die Möglichkeit haben, die Herkunft ihrer Produkte darzustellen. Das soll in den vorgelagerten Bereichen aber auf freiwilliger Ebene geschehen, so Anschober. Bei verpackten Lebensmitteln soll die Herkunft von Milch und Eiern künftig angegeben werden müssen. Die Angaben zu Primärzutaten sollen strenger und weiter streng geprüft werden.
övp will sicher zuerst arbeitskreis, wie bei den saisonarbeitern ;-(
Super! Die Gastronomen und ihre Mitarbeiter werden nichts einwenden nach einem Jahr mit Riesenumsatz und stabilen Gewinnen. Hallo EU, bitte nicht vergessen, resches Gebäck zu verbieten, eine leichte Bräunung außen tötet uns alle. ÜbergriffimKleinen VersagenimGroßen
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