gegen die Aufhebung der FFP2-Maskenpflicht in Geschäften des täglichen Bedarfs, Apotheken sowie öffentlichen Verkehrsmitteln ausgesprochen haben, war der wachsende Druck aus der Wirtschaft und der Bevölkerung letztlich doch zu groß.
Aufgrund der „erfreulichen Entwicklung“ der vergangenen Monate mit der sinkenden Zahl an Infektionen und Spitalspatienten sei ein „Aussetzen“ der Maskenpflicht ab 1. Juni „zu verantworten“, sagte Rauch bei einer Pressekonferenz Dienstagfrüh. Aber: „Das ist nur eine Atempause, die Maske wird zurückkommen.“ Alle Szenarien würden von einer neuen Variante und neuen Welle im Herbst ausgehen.
Nicht zu verantworten sei es hingegen, die allgemeine Impfpflicht „scharfzustellen“, ergänzte VerfassungsministerinMaskenpflicht Dass die Maskenpflicht – ebenfalls vorläufig für drei Monate – überall außerhalb von Krankenhäusern, Ordinationen, Alten- und Pflegeheimen aufgehoben wird, also auch in öffentlichen Verkehrsmitteln, in denen das Halten von Abstand kaum möglich ist, kommt dann doch überraschend. Insbesondere im Hinblick darauf, dass sich mit den Omikron-Subtypen BA.4 und BA.5 bereits neue Varianten ausbreiten.Jeden Tag. Überall.
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