Vor bereits 37 Jahren zog es Barbara Gelfi von Wien nach Italien. Seit Montag ist nichts mehr, wie es einmal war. Sie ist in ihrem Dorf eingeschlossen. „Wie die Maßnahmen der Regierung den Alltag beeinflussen, ist schon arg“, erzählt Gelfi im Telefonat mit der “Krone".Seit Montag ist für sie nichts mehr, wie es einmal war.
Für die „Krone“ begab sich die Auslandsösterreicherin am Dienstag auf einen gespenstischen Spaziergang durch die ausgestorbenen Gassen. Im kleinen Laden begrüßt sie Verkäuferin Letizia mit Handschuhen und Maske. Man darf nur einzeln rein, kontrolliert von der Polizei. Doch hier hält man sich an die Maßnahmen.„Es ist halt eine Durststrecke“
„Es ist surreal, wie in einem schlechten Film. Wir schaffen das aber sicher, es ist halt eine Durststrecke“, bleibt Gelfi dennoch optimistisch. Auf eines freut sie sich jedoch, wenn wieder Normalität einkehrt, besonders - eine Pizza oder einen Kaffee mit Freunden.Kronen Zeitung
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